Effi, Beatrice-privat, Zürich

War heute im Beatrice-privat an der Konradstrasse 50 in Zürich. Ich kannte das Etablissement noch von der Löwenstrasse her. Damals sehr anständiger Laden aber schon Preise im oberen Segment. War allerdings mit den Girls immer zufrieden. Also Parkplatz gesucht. Hat jede Menge blaue und weisse Zone und rein in den Schuppen. Es gibt zwei Eingänge einen diskreten und einer der etwas weniger diskret ist, weil die Türe geschlossen ist und man vor der Tür wartet wie ein Vertreter. Ich habe mich leider nicht vorher um die Preise gekümmert. Aber das hat mir dann die Chefin (Beatrice) relativ schnell beigebracht. Der Schuppen ist teuer. Ich wollte schon wieder aufstehen und gehen deswegen, da kam die Girls-Parade angelaufen. Als ich die Effi sah, war für mich eigentlich die Sache klar. Im Zimmer sprach ich sie auf die für die heutige Zeit eher überteuerten Preise an. Sie zuckte mit den Schultern und sagte sie habe keinen Einfluss auf die Preise. Was natürlich klar war. Was soll sie denn auch sagen.
Wer Effi kennt vom Club Life oder etwas privater vom Casa Amanda, weiss den sicheren Wert zu schätzen. Ich habe dann also für 25 Minuten 200 hingeblättert.
Die Preise laut HP:
15 Min. 170
30 Min. 230
45 Min. 350
60 Min. 430
Immerhin widerspiegelt das Etablissement die Preise in Erscheinung, Grösse und Komfort. Jedes Zimmer verfügt über eine Dusche und ist geschmackvoll eingerichtet. Das Bett quietscht und scheppert nicht. Bezüge werden nach jedem Besucher gewechselt und die Handtücher riechen frisch.
Nach der Dusche, ich war noch nicht trocken, kam auch schon Effi ins Zimmer und wir küssten und streichelten uns noch im stehen. Nachdem ich sie von den Dessous befreit habe, sprang sie aufs Bett und machte sich an meinem Kleinen zu schaffen. Also stand ich da und mein Kleiner wurde immer grösser. Ihr «FO» mit Mund und ganz wenig Zahneinsatz und einer speziellen Handtechnik, macht meine Eichel ganz wahnsinnig. Als ich es dann nicht mehr aushielt, legte ich sie auf den Rücken und machte mich meinerseits an ihrer Muschi zu schaffen. Sie ist sehr leicht zu erregen da und wehrt sich immer wieder. Es braucht also den Erobererinstinkt um sie richtig scharf zu machen. Nach etwa zehn Minuten verlangte ich dann den Gummi. Zeit ist etwas knapp
Sie reitet wirklich gut und es scheint ihr auch wirklich selber zu gefallen, denn sie kam in dieser Stellung. Ich stelle immer wieder fest, dass Frauen die kommen plötzlich ihr kontrolliertes Küssen vergessen und überschwemmen einem grosszügig und innig mit Küssen, die man nur von der Geliebten so bekommt. Sie ist so! Ich liess sie dann einen Moment ruhen und geniessen. Wechselte dann in meine Lieblingsstellung Doggy und genoss ihren perfekten Arsch die restliche Zeit bis ich selber das Tütchen füllte. Zwei, drei Minuten Quatschen und dann musste sie das Zimmer verlassen. Echte Sklavenhaltung.
Also, Effi wie ich bis jetzt immer erleben durfte, sehr gut. Etablissement teuer aber schön. Preispolitik azyklisch.
Wiederholungsgefahr bei Effi 100% aber nicht im Beatrice-privat.
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