Montag, 19. April 2010

Hure Stella, ein zauberhaftes Schwarzwaldmädel in der Villa O. Eden in Basel

Es ist wieder eine Weile her, seit ich mich zu einem Erfahrungsbericht durchgerungen habe. Ich glaube, der letzte war über Ayleen im O’Eden. Der Zufall (oder Lucys glückliches Händchen) will es, dass ich wieder über ein Häschen aus diesem Stall berichte auf die Gefahr hin, dass mir Werbung als unlauteres Motiv für meinen Bericht unterstellt wird. Nunja, Werbung ist es natürlich immer, wenn ein Bericht positiv ist. Und negative Berichte schreibe ich eigentlich nie. Dazu habe ich zu viel Respekt vor der Verschiedenheit der Geschmäcker.
Um es klar zu stellen, einen free ride habe ich bei Lucy noch nie bekommen, lediglich nette Behandlung und den günstigen Preis eines Blauen. Aber dieses Privileg wird, soweit ich weiss, jedem angenehmen Kunden zuteil. Nun aber zur Sache, bzw. zu Stella. Ein knappes Dutzend Girls haben sich auf der Treppe aufgereiht und sich um meine Gunst beworben. Es fiel mir etwas schwer, Ayleen nicht zu berücksichtigen, doch war sie mir nicht böse, als mich ausnahmsweise mal für eine Abwechslung entschieden habe. Stella, so liess mich Lucy wissen, sei angeblich neu im O’Eden. Sie ist eine dunkle Brünette und hat ideale Körperpmasse, nicht modeldünn, aber auch keine Rubensfigur. Natürliche wohlgeformte mehr als eine Hand füllende Brüste. Sie wartete mit schwarzen Lackstiefeln, die ihr bis zu den Oberschenkeln reichten. Als ich sie auserwählte, mit mir ins Spiegelzimmer zu kommen, wünschten mir die andern Ladies viel Spass und eine fragte wohl nicht ganz ernst gemeint, ob sie reinschauen dürfe. Ich hätte nichts dagegen gehabt, doch machte sie ihre ‚Drohung’ leider nicht wahr. Wir waren allerdings auch ohne sie genügend beschäftigt. Stella war anfänglich etwas zurückhaltend beim Küssen, taute dann aber auf und erwiderte meine Zungenküsse aufs Angenehmste. Sie liess sich gerne ihre Brüste und noch lieber ihre Muschi lecken, wie ich aus ihrem zwar leisen, aber vernehmbar wollüstigen Stöhnen schloss. Nachdem ihre Muschi richtig triefte, stülpte sie mir gekonnt ein Regenmäntelchen über und begann klein Michel zu verwöhnen, dass ich sie bremsen musste. Ich kürzte dann diese Verwöhnphase ab, um zur Sache zu kommen. Ganz konventionell und ohne besondere Raffinesse kam es mir alsbald.
Anschliessend lag sie mir ergeben in den Armen. Welch ein herrliches Gefühl. Stella, Du bist eine Wucht! Und dabei so natürlich. Danke.
Weitere Infos und Berichte zu ihr und anderen Working Girls