Freitag, 11. Juni 2010

Katie in Murgenthal - ein Erfahrungsbericht

Erster Eindruck: sie lernt schnell! Es braucht für die Preisangaben und die Do's and Don'ts keine Kollegin als Uebersetzerin mehr und Muschilecken und 69 sind unterdessen Standardprogramm. Der Reihe nach. Noch vor einem Monat nahm Iren ab, als ich auf Katie's Nummer anrief und dolmetschte, anfangs dieser Woche sprach ich mit Katie selbst. Termin abgemacht, hingegangen. Tia, parkieren ist noch diskret möglich, durch's Gartentor bis zum Eingang ist's dann doch eher ein Spiessrutenlauf an einem sonnigen Nachmittag. Treppe hoch und rein. Katie macht auf und: sie ist wirklich sehr hübsch, zumindest wenn sie nur mit den Augen und nicht mit offenem Mund lacht, die Zähne hätten eine einigen Reparaturen nötig.

Im schwarzen Minikleid auf High Heels stolziert sie voraus und bittet mich durch die Stube (wo Iren sich in Straps und Netzstrümpfen vor dem Fernseher auf dem Sofa räkelt und schminkt - wäre auch eine Sünde wert) und in ihr Zimmer. Sie offerierte 30 min/40 min/60 min zu 150/200/250 und sagte, sie mache kein anal, lasse sich nicht in den Mund spritzen und küsse nicht mit der Zunge. Alles Andere sei ok. Schade aber ok. Ich ziehe 2 Blaue raus. Duschen zusammen? Ja gerne. Ausgezogen - whow, hat sie eine schöne Figur. Perfekte Titten in A-Cup, die gegenüber ihrer Wespentaille und den Hüften in Kinderkonfektionsgrösse 152 doch recht stattlich aussehen. Keine gepflegten Hände und auch keine schönen Füsse. Schade, da steh ich drauf.

Nackt und eingewickelt in Badetüchern durch die Stube mit der fernsehschminkenden Iren zurück ans andere Ende des Appartements zur Dusche. Der kleine und doch wirklich perfekte Körper lässt sich wunderbar streicheln und kneten - alles glitscht dank dem Duschmittel. Gegenseitig gut gereinigt und zumindest ich mächtig angetörnt raus aus der Dusche und zurück (ich erspar Euch die Wegbeschreibung :-) ins Zimmerchen.

Katie sagt: komm, lieg, mach... für eine richtige Konversation doch noch ein bisschen mager, aber sie gibt sich richtig Mühe. Auf dem Bett ein weiteres Badetuch ausgebreitet (da komme ich am Ende drauf zurück) und: "lieg!".

Sie bläst pur, nicht schlecht aber noch nicht wie eine Pornodiva, viel Handeinsatz und immer wieder Kontrolle, ob sich eventuell schon ein Freudentröpfchen bildet. Wenn ja sofort Kleenex und abtupfen (?). Ich streichle unterdessen ihre Brüste und ihren Nacken. Dann deute ich ihr an, sich umzudrehen. Im 69 stimuliere ich sie zuerst nur mit den Fingern, ohne Einzudringen (will sie nicht) und mit viel Spucke als Gleithilfe. Sie bläst. Dann beginne ich ihre Klit zu lecken, ganz soft und das scheint ihr zu gefallen, was sie mit "ja, gut" quittiert. Sie bläst weiter und aggressiver, richtig gut. So gut, dass ich sie bremsen muss, damit ich noch zum Bumsen komme.

Präser drauf, ein bisschen ihrer Spucke zwischen den Schamlippen verteilt und sie sagt - auf dem Rücken liegend, Beine weit gespreizt: "komm, langsam". Mit langsam ist nicht unbedingt die Stossgeschwindigkeit gemeint, sondern eher die Eindringtiefe. Ich bin ein Normalo aber schlug bald hinten an. Und eng ist das Mädchen, wahnsinnig eng. Absolut noch kein Profi. Ein bisschen langsames, softes Bumsen, Katie umarmt einen fest und umklammert mich mit Armen und Hüften und Beinen. Eher ein Wiegen als ein Poppen. Ich will ein bisschen mehr Action und stelle sie doggy vor mich hin. Sie kriegt für einen Moment als ich beim Einführen unabsichtlich Richtung Anus abrutschte fast Panik, dann geht's weiter. Wir bumsen sanft und gefühlvoll doggy. Der Anblick ihres wunderbaren kleinen Arsches, ihre schönen Titten in den Händen und meinen eintauchenden Schwanz im Blick geht's nicht lange und klein Geronimo schiesst in den Conti.

Mit viel Tüchlein wird entsorgt. Ich will aufstehen und mich ankleiden aber sie besteht darauf, mich noch zu massieren. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich seit knapp 40 Minuten da war. Also Zeitstress gibt's nicht. Nach einer schönen und witzigen Hand - Arm - Fuss - Beinmassage eine weitere Dusche offeriert bekommen.

Fazit: absolut kein Profi, sie kann einem fast Leid tun. Iren fragt beim Rausgehen wie sie war. Die scheint einen Rapport zu verlangen, Katie ist wohl noch in der Zuritt- oder Probezeit. Ich schaute auf Katie's kurz unsicher dreinblickende Augen und bestätigte, dass alles traumhaft war und ich bald wiederkäme. Werde ich auch! Denn das Erlebnis war wirklich schön. Relaxing, gut.

Katie wird auch mit 21 keine Jill sein. Aber eine schöne softe Alternative mit viel Ausstrahlung und Harmonie wenn ich keine Lust auf Deepthroat und Pornopoppen habe.